Hier sehen Sie eine Auswahl bemerkenswerter Orte in Bilderstöckchen!
Die Schätze des Stadtteils werden kontinuierlich vervollständigt und sind chronologisch, d.h. nach der Jahreszahl ihres Entstehens bzw. der ersten geschichtlichen Nennung sortiert.
Wir starten mit dem Heckhof, der ältesten, noch erhaltenen Hofanlage Bilderstöckchens!
Viel Vergnügen beim Erkunden der Schätze Bilderstöckchens!

Der Bildstock, das erstmals 1556 urkundlich erwähnte Heiligenhäuschen, das dem Stadtteil 1969 seinen Namen gab. Der Überlieferung nach wurde es aus Dankbarkeit errichtet, im Kölner Norden von der Pest verschont geblieben zu sein. Anlässlich der 50-Jahr-Feier des Stadtteils in 2019 wurde der Bildstock, liebevoll auch das ,Bilderstöckchen’ genannt, in Gemeinschaftsleistung engagierter Bürgerinnen und Bürger, der Stadtverwaltung, der Bezirkspolitik und Sponsoren
Der Geldernpark, der aus dem ehemaligen, 1868/69 eröffneten und nach dem zweiten Weltkrieg wieder geschlossenen ,Nippeser Friedhof’ hervorging und seit weit über 10 Jahren in der letzten Ferienwoche der Sommerferien Veranstaltungsort des „Ferienspaßes im Geldernpark” der AG Jugend der Bilderstöckchen Konferenz und des Sozialraumteams ist.
Die Siedlung „Nievenheimer Straße”, die 1898 durch den Neubau von 49 Zweifamilienhäusern im Süden Bilderstöckchens gegründet wurde und mit über 120 Jahren eine der ältesten Siedlungsstrukturen im Stadtteil ist. Von Kriegsschäden weitgehend verschont , sind es nicht nur die Altbauhäuschen der Nievenheimer Straße inmitten von Gewerbe-Arealen, die verzaubern, sondern auch die über einen Bebauungsplang geschützten Vorgärten.
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Der Blücherpark, der 1913 als eine der ältesten und auch heute noch sehr attraktiven und beliebten Parkanlagen Kölns eröffnet wurde. Zu verdanken ist die grüne Oase Bilderstöckchens mit Kahnweiher, Spiel- und Bolzplatz, Tennisanlage, Wiesen, Brunnen, interessanten Wegen u.v.m. dem Gartenarchitekten Fritz Encke. Derzeit wird der Kahnweiher des denkmalgeschützten Volksparks umfassend saniert, nicht zuletzt auch, um die Wasserqualität durch Vertiefung zu erhöhen. Nach der sehr gelungenen 100-Jahr-Feier des Blücherparks in 2013 wurde auch die
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Die Kreuzung/Haltestelle Geldernstraße/Parkgürtel und Hochbahnlinie 13, die 1974 eröffnet wurde und den Stadtteil am Parkgürtel seither in zwei Teile trennt. In 2019 wird die bislang städtebaulich und verkehrlich als Angstraum wahrgenommene Kreuzung äußerst erfolgreich attraktiviert durch das innovative